| Mein Name ist Monika Becker (Struwwelmoni), ich wohne mit meiner Familie im schönen Saarland. Seit meiner Kindheit bin ich Hundeliebhaber und bin schon als Kind mit Hunden von Bekannten unterwegs gewesen. 1992 bekam ich endlich meinen ersten eigenen Hund, eine Mischlingshündin, Idefix, sie hat mich 17 Jahre lang begleitet und mit ihr fand ich zum Hundesport. Mit ihr habe ich meine erste Begleithundprüfung 1995 gemacht und startete anschließend im Turnierhundsport. 1995 kam dann der erste Riesenschnauzer ins Haus, eine pfeffer-salz farbige Hündin, Baika von Elberfeld, mit ihr habe ich auch zahlreiche Turniere gelaufen, leider wurde die Süße nur 6,5 Jahre, sie litt an Lymphdrüsenkrebs. 1999 kam der erste Rüde zum Rudel, mit dem Elberfeld-Virus infiziert natürlich auch ein "Von Elberfeld" mein Spencer, er war ein ganz besonderer Hund, mein Seelenhund. Wir haben zusammen viele Prüfungen absolviert, er startete im Turnierhundsport, hatte eine Obedienceprüfung mit einem "vorzüglich" abgelegt und hat über 30 Schutzhundeprüfungen meistens im Bereich "sehr gut" mit mir zusammen bestanden. Seine große Leidenschaft aber war die Fährtenarbeit, hier waren wir 3 mal Landesmeister. Aber nicht seine sportlichen Erfolge sondern seine Art machten ihn zu einem Hund der in meinem Herzen immer einen ganz besonderen Platz haben wird. Spencer ging mit 12 Jahren über die Regenbogenbrücke. 2005 kam dann Heinerle vom Räuberle, ein Zwergschnauzer pfeffer-salz zu uns der kleine Kerl macht uns so viel Freude und könnte von seinem Charkter her auch ein Riesenschnauzer sein. Heinerle hat die Begleithundprüfung und ist bei mehreren Turnieren im Turnierhundsport mit unserer Tochter gestartet. Leider hat Heinerle ein Herzproblem und wird deshalb nicht mehr sportlich geführt. 2009 zog der nächste Elberfeld ein. Cooper von Elberfeld, ebenfalls ein schwarzer Riesenschnauzer, er ist zur Zeit noch in der Ausbildung und hat erst die Begleithundprüfung und die VPG1. Cooper ist ein sehr lustiger und lebhafter Hund, manchmal fehlt ihm der nötige Ernst ;-) aber auch er findet Fährtenarbeit sehr gut und ist mit Freude bei der Sache, er ist sehr gelehrig und kann jede Menge Blödsinn. Unser jüngstes Familienmitglied ist 2011 geboren, Shiva unsere Malinoishündin, sie ist sehr lebhaft, kann sich aber auch recht gut beherrschen, sie hat ebenfalls die Begleithundprüfung und startet im Turnierhundsport mit unsere Tochter, die beiden sind auch schon Landesmeister im 2000 m Geländelauf.
Bei so vielen Hunden über die Jahre verteilt, kamen dann auch immer wieder Ideen was Hund so alles braucht. Leinen in verschiedenen Farben und Längen, natürlich passende Halsbänder, Geschirre, Fährtenschilder, Fährtengegenstände, Decken, Körbchen, Spielzeuge usw und irgendwann fing ich an zu basteln, zu nähen und neuerdings auch zu sticken. | |